Groothusen

Heute fahren wir in die Schweiz zum Rheinfall nach Schaffhausen und nach Bregenz In Österreich

Das Wetter macht Kapriolen, mit 9 Grad Temperatur und leichtem Fieselregen beginnt unsere Fahrt.

Der Rheinfall von Schaffhausen. Wer soviel Wasser sieht, das läuft und läuft, und der Regen kommt zusätzlich von oben, geht auch gerne mal zur Toilette:

Es regnet und regnet während der Busfahrt nach Bregenz, nunmehr in Österreich. Wir durschstreifen die Stadt und stoßen auf die  berühmte Seebühne der Bregenzer Festspiele; es wird Carmen gegeben:

Unter der Tribüne:

Nach einem regnerischen Tag erreichen wir wieder das Hotel. Trotz des trüben Wetters sind alle in guter Stimmung.

Eine große Überraschung bereitet uns der Musikverein Frohnstetten. Unter der Stabführung von Frau Musikdirektorin Christine Burkhart spielt das 40 Musiker starke Orchester für uns. Zum Repertoire  gehört unter anderm Böhmische Volksmusik. Ein unvergessliches Erlebnis.

Hier geht es zur Hompage des Musikverein Frohnstetten

Es ist kühler geworden und es regnet ein wenig. Später hört der Regen auf und es bleibt bedeckt. Nachmittags kommt zwischendurch die Sonne und es wird wieder richtig warm.

Heute fahren wir nach Meersburg am Bodensee, Weiterfahrt mit der Fähre nach Konstanz.

Je näher wir zum Bodensee kommen, ändert sich die Vegetation. In den Obstplantagen ist bald Kirschenerntezeit. Den ersten Halt machen wir am Kloster und Schloss Salem, einem Kulturdenkmal des Landes Baden-Württemberg:

Wir fahren weiter über Überlingen, wo uns ein Stau erwischt. Wir versüßen uns die Situation mit einem braunen Söpke.

In Meersburg ist viel los, so wie in Greetsiel. Vernünftige, so wird uns gesagt, meiden Meersburg. Da es nicht möglich ist, ein Foto zu schießen, ohne Menschen zu erwischen – die man fragen muss -, beschränken wir uns auf ein Foto der Ortskarte:

Mit der Fähre geht es nach Konstanz:

Der Bodensee spiegelt sich in Scheiben unseres Busses:

Wir sind auf der anderen Seite des Bodensees, in Konstanz. Unser Bus-Reiseführer führt uns durch diese beeindruckende Stadt. Das Münster unserer Lieben Frau besichtigen wir auch innen:

Im Hotel angekommen, freuen wir uns auf das Abendessen.

Wir haben einen leicht bedeckten und sonnigen Tag. Wir sind unterwegs in der Schwäbischen Alb.

Der erste Ort ist Sigmaringen, an der Donau gelegen:

An Burgen und Ruinen, Domainen, Mühlen, und Kapellen vorbei fahren wir durch das Donautal. Die Straße führt immer wieder durch kurze einspurige Tunnel.

Wir besuchen die Erzabtei St. Martin in Beuron:

In der Kirche findet gerade ein Gottesdienst statt. Die Größe der Kirche erlaubt es uns, dem feierlichen Hochamt zu folgen, ohne zu  stören. Innen fotografieren kann man allerdings nicht.
Der Schutzpatron der Abtei ist der hl. Benedikt. Die Kirche ist dem hl. Martin geweiht:

Unser nächster Halt ist der Aussichtspunkt Knopfmachereifelsen, 765 ü.NN. Der Blick   mit Blick auf die Donau ist beindruckend:

Mittagsstunde in Tuttlingen, Besinnliches in der evangelischen Stadtkirche:

Beziehung Bewegung Balance – Skulpturen von Frank Teufel vom 03.06.-20.07.18  in der Stadtkirche. Die Ausstellung will einen Dialog auslösen.

Skulpturen „Die vier Apostel“:

Blick vom Dreifaltigkeitsberg mit der Wallfahrtskirche der Claretiner in der Nähe von Spaichingen:

Wander, die die Wallfahrtskirche der Clarentiner besuchten, lasen auch den Text aus Südafrika,  dort in einem Aushang:

Langsamer gehen

Herr lass mich langsamer gehen, Herr.
Entlaste das eilige Schlagen
meines Herzens
durch das Stillwerden meiner Seele.
Lehre  mich die Kunst
des freien Augenblicks.
Lass mich langsamer gehen,
um eine Blume zu sehen,
ein paar Worte mit einem Freund
zu wechseln,
eine HD zu streicheln,
ein paar Zeilen in einem Buch zu lesen.
Lass mich langsamer gehen, Herr.
Und gib mir den Wunsch,
meine Wurzeln tief
in den ewigen Grund zu senken,
damit ich empor wachse
zu meiner wahren Bestimmung.

Nach der gestrigen langen Fahrt kommen wir heute früher ins Hotel. Wir haben noch zwei Stunden Zeit bis zum Abendessen um 19:00.

Die ev. ref. Kirchengemeinde Groothusen startet heute zur 17. Gemeindefahrt. Es geht nach Frohnstetten. Dort erwartet uns das
Hotel Gashof Rössle

Wir sind 44 Teilnehmer. Es ist bedeckt und einige Regentropfen fallen auch. Das wird mit einem lachenden Auge gesehen, denn der heimisch Garten ist gut versorgt. Wegen der langen Strecke heißt es früh aufstehen. Ab 05:00 Uhr werden die Teilnehmer, in Visquard beginnend, vom Bus der Firma Harms aufgenommen. In Visquard verabschiedet die Pastorin Visquard in früher Morgenstunde die ersten Teilnehmer. Bis alle eingesammelt sind haben wir 06:00 und es geht auf die Autobahn A 31 nach Wiethmarschen. Im Hotel Heilemann erwartet uns ein reichhaltiges Frühstück.

Die nächste kleine Pause ist auf der A3 Raststätte Ohligser Heide West:

Auf der Raststätte Medenbach West auf der A3 gibt es Würstchen, Kaffee und Kaukjes:

Wir meistern noch mehrere kleine Staus und zähflüssige Strecken. Unsere letzte Pause für heute ist auf der Raststätte Pforzheim Nord an der A8 . Der Rastplatz ist voll mit Lastwagen wegen des Sonntags Fahrverbot.

Gegen 19 Uhr erreichen wir Frohnstette. Im

Hotel Gashof Rössle (anklicken)

erwartet uns die Chefin des Hauses mit einem Glas Sekt. Die Zimmer sind schnell verteilt und 20:00 gibtt es Abendessen.