Strahlender Sonnenschein, hochsommerliche Temperaturen, abends Regen und wenig Abkühlung.
Heute ist Fronleichnam. Am Weg der Fronleichnamsprozession der kath. Kirchengemeinde St. Borromäus haben die Gläubigen Altäre mit Blumenschmuck aufgebaut und die Häuser sind mit Fahnen in den Farben weiss-gelb geschmückt:
Der Flughafen Fraport ist beeindruckend. Auf dem Flugfeld beobachten wir hautnah die Starts und Landungen von Airlines aus aller Welt:
Die berühmte Skyline von Frankfurt lädt zu einer Rundfahrt durch die Innenstadt ein.
Weiter geht es nach Wiesbaden, wo wir eine Pause machen. Es ist Zeit für einen Blick auf das alte Rathaus und den Hessischen Landtag. Zeit für ein Eis in einem der schönen Cafes ist auch noch.
Hier sind die Orte Schmitten, Flughafen Fraport, Frankfurt und Wiesbaden auf der Karte zu finden; durch verschieben, vergrößern und verkleinern kann man den Kartenausschnitt verändern:
Wir haben Sonnenschein und es ist nicht zu warm, abgesehen auf dem Oberdeck des Schiffes auf der Lahn.
Wir bewundern den mittelalterlichen Stadtkern von Limburg, eine Stadt mit 33000 Einwohnern. Die Stadt bietet mehr als der aus den Medien bekannte Bischofssitz:
Unsere Planer haben keine Mühen gescheut. Auf der Lahn schippern wir bei Kaffee und Kuchen über die Landesgrenzen hinaus in das Nachbarland Rheinland-Pfalz. Zwei Schleusen sind zu überwinden. Auf dem heissen Oberdeck hat man gute Sicht. Wenn man unten im kühlen Salon sitzt, ist die Sicht streckenweise wie mit dem Paddelboot auf dem Groothuser Tief. In Balduinstein holt uns der Bus ab und wir fahren zurück ins Hotel.
Hier sind die Orte Schmitten, Limburg und Balduinstein auf der Karte zu finden; durch verschieben, vergrößern und verkleinern kann man den Kartenausschnitt verändern:
Sonnenschein, etwas kühler, ideal für Stadtbesichtigungen. Die erste Station ist Idstein, die Heimatstadt unserer Erklärerin Doris. Gestern sind wir hier nur durchgefahren:
In Weilburg besichtigen wir das Barockschloss, die Kirche und den Schlosspark:
Wir fahren durch Limburg durch. Den dort geschaffenen neuen Bischofssitz lassen wir, im wahrsten Sinne des Wortes, links liegen.
Der Nachbau eines römischen Wehhrturmes zeigt es an: Waren wir bisher im alten Germanien, betreten wir mit Überschreiten des Limes jetzt das alte Römische Reich.
Auf dem Neroberg, einem Vorort von Wiesbaden, steht die Russisch Orthodoxe Kirche der Heiligen Elisabeth, die wir bewundern:
Zum Abschluss unser heutigen Fahrt besichtigen wir auf besonderen Wunsch das römische Kastell Zugmantel, am Limes. Es ist gar nicht da – es war mal da. Viel zu sehen ist da nicht, von diesem Weltkulturerbe:
Hier sind die Orte Schmitten, Idstein, Weilburg, Neroberg (Russisch Orthodoxe Kirche) und Limes-Kastell Zugmantel auf der Karte angezeigt; durch verschieben, vergrößern und verkleinern kann man den Kartenausschnitt verändern:
Ein ausgiebiges Frühstück ist zur Vorbereitung auf den erlebnisreichen Tag besonders wichtig:
Strahlend blauer Himmel, angenehm warm in der Sonne, kühl im Schatten. Schmitten, wo unser Hotel liegt, ist eine selbständige, aber eine kleine Gemeinde mit mehreren Ortsteilen, 8000 Einwohner, 400 Meter hoch. Bemerkenswert ist, dass der Feldberg, der weit sichtbare Orientierungspunkt im Taunus zu dieser Gemeinde gehört. Wir fahren durch die touristisch bedeutsameren Städte Idstein, die Kreisstadt Usingen und Wehrheim immer den Feldberg im Blick, in Richtung Hessenpark.
Überall ist „Hessenpark“, z. B. Cloppenburg, natürlich mit regionalen Unterschieden:
Es geht weiter zum wohlhabenden Bad Homburg. Wir besichtigen das Schloß und den Park:
Wir fahren durch Königstein, wo man noch reicher ist als in Bad Homburg. Es geht es noch auf den Feldberg, dem Hausberg der Frankfurter:
Hier sind die Orte Schmitten, Hessenpark, Bad Homburg und Grosser Feldberg auf der Karte angezeigt; durch verschieben, vergrößern und verkleinern kann man den Kartenausschnitt verändern:
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