Donnerstags, alle 14 Tage, von 09:00 -12:00 sind die Moijmoakers im Dorf unterwegs. Einige werden sich fragen, was die denn heute so gemacht haben. Die Moijmoakers geben gerne regelmäßig Auskunft. Pünktlich um 09:00 kommen die Moijmoakers, mit Gartengeräten ausgestattet, zum Treffpunkt Schutzhütte am Groothuser Tief.
Es ist guter Brauch bei den Moijmoakers, miteinander zu reden, damit wieder alle in einem Boot sind. Ein solches Gespräch war erforderlich. Dabei ging es nicht etwa um unterschiedliche Auffassungen innerhalb der Gruppe. Dort ist man sich schnell einig. Nein, es ging um von aussen wirkende Einflüsse. Das wurde besprochen und es geht weiter. Aber, man stelle sich mal vor, wenn die Moijmoakers aus einem von aussen wirkenden Anlass die Arbeit einstellen würden.
Einsatzbericht:
Jetzt war die andere Seite der Bushaltstelle (zum Dorf) dran. Bodendeckende Pflanzen und Sommerblumen wurden gepflanzt, nachdem bereits vor einigen Tagen Mutterboden verfüllt wurde. Die Ecke van-Wingene-Str und Wiard Meckena-Str. wurde gründlich von Sträuchern befreit. Die verschiedenen Beete im Dorf wurden durchgesehen.
Arbeitsstunden 33
Geleistete Arbeitsstunden 2017 insgesamt: 264
Klärendes Gespräch der Moijmoakers untereinnander, die Arbeit geht weiter
Schön sehen Glas- und Kleidercontainer ja nie aus. Einige Zeitgenossen leisten einen Beitrag, das Erscheinungsbild noch zu verschlimmern.
Ortsvorsteherin Walli Ehtrentraut hat diesen Missstand beobachtet. Es wird immer wieder Müll bei den Containern abgelegt. Ein unschönes Bild, das dem ganzen Dorf und der Gemeinde zugerechnet wird. Die Verursacher sollten wissen, das die Gemeinde und die Bevölkerung einen stärkeres Augenmerk auf die Container legt.
Der älteste Jahrgang der Kindergarten-Kinder, die „Schuki`s“, verlässt in den nächsten Tagen den Kindergarten.
Es ist schon Tradition. Sytze Mulder lädt die Schuki`s zu einer Dorfführung ganz besonderer Art ein.
Elf Kinder suchen Orte auf, wo man vielleicht sonst nicht hinkommt. Die Kirche und der Kirchturm werden inspziert. Bei dem Besuch auf dem Plaats von Bauer Janssen interessieren sich die Kinder besonders für die Jungtiere im Kuhstall. Die Hofanlage der Osterburg regt die Phantasie der Kinder an: Wer mag wohl in diesen prächtigen alten Gemäuern früher gewohnt haben?
Der alte Torfanleger, wo früher die Torfschiffe festmachten, ist die nächste Station. Wichtig für die Kinder ist auch die neue Buhaltestelle mit der Ampelanlage. Es wird nicht mehr lange dauern; dann werden einige Kinder die Haltestelle und die Ampelanlage benutzen.
Es ist kühler geworden. Am Himmel wechseln sich Sonne und Wolken ab. Das ist angenehm für die Rückreise. Später schließt sich die Wolkendecke und es regnet ein wenig
Um 09:00 Uhr sind alle Koffer im Bus verstaut und es geht los. Auf der Raststätte Siegerland Ost, die in den Hang gebaut ist, machen wir eine P-Pause:
Im Gasthof Clemens-August in Davensbeg essen wir zu Mittag:
Gleich soll es Kaffee geben. Vorher jedoch muss die Maschine in Gang gesetzt werden. Durch Versuch und Irrtum wird das Problem gelöst:
Es hat geklappt mit Kaffeemaschine. Bei unserm letzten Halt auf der Raststätte Ems-Vechte gibt es noch Kaffee und von Theo gebackene Kaukjes:
Zum Schluss wird noch ein Gruppenfoto gemacht:
Gegen 18:00 Uhr verlassen die ersten Teilnehmer in Emden den Bus. Es hat alles gut geklappt, alle kommen gesund zurück.
Hier sind die Orte Schmitten, Raststätte Siegerland-Ost, Davensberg, Gasthof Clemens-August, Raststätte Ems-Vechte-Ost, und Groothusen auf der Karte zu finden; durch verschieben, vergrößern und verkleinern kann man den Kartenausschnitt verändern: